Kopfschmerzen durch Dehydration: Wie Sie im Büro genug trinken

Kopfschmerzen durch Dehydration: Wie Sie im Büro genug trinken

Zu wenig zu trinken oder erst bei Durst zum Wasserglas zu greifen, erhöht das Risiko für Kopfschmerzen, Verspannungen und frühzeitige Ermüdung. Konzentrationsprobleme und nachlassende Leistungsfähigkeit sind typische Folgen. Schaffen Sie es trotz der besten Vorsätze nicht, ausreichend zu trinken? Mit einigen einfachen Tipps gelingt es ab sofort ganz einfach. So können Sie weiterhin produktiv und fit im Büro Ihre Aufgaben erledigen.

Für eine optimale Arbeitsatmosphäre bieten wir Ihnen eine Vielzahl praktischer Büromöbel wie Stehtische und höhenverstellbare Schreibtische an. Bei unseren Bestsellern ist für jeden Bedarf etwas dabei.

Gut hydriert: machen Sie es sich leicht

In der Büroküche Kaffee, Tee, Wasser und andere Getränke anzubieten, ist ein wunderbarer Anfang. Ebenfalls von Vorteil ist dabei, dass bei Durst Bewegung ansteht und allzu langes Sitzen unterbrochen wird. Problematisch ist daran jedoch, dass viele eher den Durst unterdrücken oder übergehen, als aufzustehen und dadurch ihre Arbeit zu unterbrechen.

Besser und einfacher ist es, Getränke in Reichweite und griffbereit zu halten.

Verwandeln Sie mobile Büromöbel in Ihre persönliche Bar. Auf diese Weise bleiben der Arbeitsplatz aufgeräumt und technische Geräte sicher. Diese Lösung bietet sich auch dann an, wenn Sie sich für einen kompakten Schreibtisch entschieden haben.

Nutzen Sie einen Trinkalarm

Regelmäßige Pausen einzulegen, sich zu bewegen und tief durchzuatmen ist aus zahlreichen Gründen wichtig für Ihre Effizienz und für Ihre Gesundheit. Herrscht während der Arbeit Hektik, werden die essenziellen Pausen jedoch häufig vergessen – ebenso wie das Trinken.

Erinnern Sie sich gezielt und verlässlich daran, indem Sie einen Trinkalarm einstellen. Nutzen Sie den Moment in mehrfacher Hinsicht und atmen Sie bewusst für mehr Achtsamkeit im Arbeitsalltag. Stehen Sie aus Ihrem ergonomischen Chefsessel auf, dehnen und strecken Sie sich und lüften Sie zur Verbesserung des Raumklimas. Sie benötigen dafür jeweils nur wenige Minuten, schalten dennoch ab und erhöhen Ihre Flüssigkeitszufuhr.

Richtig hydrieren durch Abwechslung

Wasser, Tee und ungesüßte Säfte – so lautet die Empfehlung, wenn es um gesundes Trinken geht. Das Problem daran: Die Auswahl ist extrem begrenzt und langweilig. Stellen Sie sich Ihr individuelles Sortiment zusammen und setzen Sie dabei auf Getränke, die Sie wirklich gerne trinken.

Aromatisiertes Wasser, Limonaden ohne zusätzlichen Zucker, Smoothies aus Obst, Gemüse oder Salat, Sport- oder Energydrinks: Sie haben die Freiheit der Wahl und müssen nicht immer ausschließlich zu den gesündesten Varianten greifen. Gönnen Sie sich einen Mocktail, testen Sie Mineralwasser mit Minze oder greifen Sie zu Rosmarintee, wenn Ihr Kopf bereits schmerzt. Auch Lassi und Shakes kommen infrage.

Ernähren Sie sich wasserreich

Als Faustregel der täglichen Trinkmenge werden von Experten zwei bis drei Liter für Erwachsene angegeben. Diese pauschale Richtlinie berücksichtigt allerdings zahlreiche Faktoren nicht. Darunter befindet sich auch die Ernährung. Essen Sie wasserreiche Speisen, erhöhen Sie Ihre Flüssigkeitszufuhr ebenfalls und können gleichzeitig Ihre Nährstoffversorgung verbessern. Empfehlenswert und bürotauglich sind unter anderem:

  • Gazpacho und andere Suppen
  • Gemüse- und Obstspieße
  • Salate und Salat-Smoothies
  • Chia-Pudding
  • Shakes

Stellen Sie sich einen Knabberteller mit Gurke, Paprika, Tomaten und Champignons auf den Bürotisch oder den Rollcontainer daneben. Erfrischen Sie sich im Sommer mit Wassermelone oder bereiten Sie veganes Sushi als Büro-Snack vor. Wasserreiche Lebensmittel reichen von Ananas bis Zucchini und bringen Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe mit sich. Halten Sie sie als Zwischenmahlzeiten bereit, beugen Sie nicht nur Kopfschmerzen durch Dehydration vor. Sie reduzieren gleichermaßen das Risiko für Spannungskopfschmerzen und Unterzuckerung.

Wasserverlust reduzieren – Dehydration vorbeugen

Ist die Luft in Ihrem Büro trocken, verlieren Sie bei jedem Atemzug und fortlaufend über die Schleimhäute und die Haut Wasser. Kopfschmerzen, Spannungsgefühle und eine erhöhte Infektanfälligkeit sind die häufigen Resultate davon.

Ausreichend zu trinken, ist in diesem Fall nur einer der wichtigen Faktoren. Verbessern Sie das Raumklima und erhöhen die Luftfeuchtigkeit, senken Sie den Feuchtigkeitsverlust. Bewährte Mittel und Maßnahmen dafür sind:

  • Aquarien
  • Luftbefeuchter und Luftwäscher
  • luftreinigende Zimmerpflanzen
  • regelmäßiges Lüften
  • Zimmerspringbrunnen

Können Sie die Luftfeuchtigkeit nicht sofort durch diese Änderungen erhöhen, besprühen Sie Ihre Haut mit Thermalwasser und verwenden Sie eine Creme, die nachhaltig Feuchtigkeit spendet. Trinken Sie häufig kleine Mengen, nutzen Sie befeuchtende Augentropfen und Nasenspray. Auf diese Weise halten Sie die Auswirkungen der trockenen Luft gering und beugen der Dehydration vor.

Bauen Sie Gewohnheiten auf

Stress und Hektik treiben den Stoffwechsel an, bringen zum Schwitzen und beschleunigen die Atmung. Hierdurch geht schneller mehr Flüssigkeit verloren, die ersetzt werden muss. Umso wichtiger ist es, dass Sie über den Tag verteilt trinken. Sie beugen damit nicht nur Kopfschmerzen durch Dehydration vor, sondern erhöhen gleichzeitig Ihre Leistungsfähigkeit, pflegen Ihre Haut von innen und stärken Ihr Immunsystem.

Trotz dieser überzeugenden Vorteile fällt es vielen schwer, sich an das Trinken zu erinnern. Gemeinsam mit einem Trinkalarm und griffbereiten Getränken sind es gezielt aufgebaute Gewohnheiten, die hier Abhilfe schaffen. Verbinden Sie das Trinken mit anderen Aktivitäten, fällt die Flüssigkeitszufuhr leichter. Wählen Sie dafür am besten Aufgaben, die Sie häufig am Tag ausführen.

Trinken Sie

  • bevor Sie etwas essen
  • nach jedem Austreten
  • vor Telefonaten oder persönlichen Gesprächen
  • nach jeder abgeschlossenen Aufgabe
  • am Ende jeder Fokusphase
  • ein Glas Wasser zu jedem Kaffee

Zusätzlich zum Trinkalarm können Sie sich am Anfang durch eine Notiz daran erinnern. Nach zwei bis drei Monaten automatisiert sich das Verhalten und Sie können auf die Erinnerungen verzichten.

Setzen Sie sich realistische Ziele

Trinken Sie bisher während des Arbeitstages nur wenig oder gar nicht, werden Sie nicht von heute auf morgen zwei Liter pro Tag schaffen. Setzen Sie sich stattdessen ein realistisches Ziel, das Sie problemlos erreichen. Erhöhen Sie Ihre Trinkmenge beispielsweise auf zwei Gläser pro Arbeitstag. Leeren Sie das Erste bis zur Mittagspause und das Zweite bis zum Feierabend. Haben Sie sich daran gewöhnt, steigern Sie sich auf drei Gläser.

Sie geben sich damit mental und körperlich Zeit, sich allmählich an die verbesserte Flüssigkeitszufuhr zu gewöhnen. Das macht es deutlich einfacher, Kopfschmerzen durch Dehydration vorzubeugen (und trainiert nebenbei Ihre Blase).

Bereiten Sie sich richtig vor

Ein Schluck hier, ein Schluck da: Mehr zu trinken erscheint in der Theorie einfach. In der Praxis fällt es vielen Menschen schwer, sich vor der Dehydration zu schützen und damit Kopfschmerzen vorzubeugen. Zum Teil ist dieser Zustand der ständigen Eile und fehlenden Pausen geschuldet. Steigern Sie die Achtsamkeit im Arbeitsalltag, legen Sie die Basis für generell gesünderes Verhalten.

Bereiten Sie sich zusätzlich richtig vor. Richten Sie in Ihrem Büro eine Ecke für das leibliche Wohl ein, betreiben Sie Meal Prep mit wasserreichen Speisen und abwechslungsreichen Getränken. Ist Ihnen das Wasser heute zu fad? Liegen Brausetabletten parat oder können Sie auf Saft umsteigen, verlieren Sie den Appetit nicht. Gleiches gilt bei den Snacks. Gurken-Sticks, Radieschen oder Energy Balls in Reichweite auf dem Bürotisch, die Sie nebenbei essen können, werden Sie eher essen als den Salat in der weit entfernten Küche. Machen Sie es sich einfach, gesünder zu leben.

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